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Thomas Schneider, 1. Bürgermeister von Röttenbach
Thomas Schneider, 1. Bürgermeister von Röttenbach

Meine persönliche Vorstellung zur Kommunalwahl 2020:

1. Bürgermeister der Gemeinde Röttenbach seit 1996
Beruf: Rechtspfleger
Hobbies: Waldarbeit, Gitarre spielen, Philosophie, Handwerken, ehrenamtliches Engagement als Diözesanvorsitzender der katholischen Landvolkbewegung
Seit 1989 in Röttenbach / geboren in Großweingarten
 


Kontaktdaten


91187 Röttenbach

Energieversorgung in Röttenbach

Bereits vor vielen Jahren haben wir FREIE WÄHLER mit dem Umbau der Energieversorgung in Röttenbach begonnen. Dies geschah nicht, weil das dem Mainstream entsprach, sondern weil wir uns intensiv mit dem Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Welt befassen. Unterstützen Sie uns für eine gute Zukunft.

Arbeits- und Ausbildungsplätze

In den letzten Jahren konnten über 500 neue Arbeitsplätze in der Gemeinde entstehen. Darunter viele Ausbildungsplätze. Dies konnte nur gelingen, weil wir mutig und mit Weitblick die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Dank der Gewerbesteuereinnahmen können wir unseren Gemeindebürgern viel Gutes tun. Unterstützen Sie uns für eine ausgewogene Wirtschafts- und Sozialpolitik!

Moderne und zeitgemäße Familienpolitik!

Familienfreundlichkeit ist uns sehr wichtig. Wir haben gegen Widerstände das Familienzentrum einführen können und früh auf eine mehrgruppige Krippe gesetzt. Eine gute Betreuung der Kinder entlastet Familien und dafür werden wir auch weiterhin sorgen – auch wenn das gegen das konservative Welt- und Familienbild mancher Kollegen steht! Unterstützen Sie uns für eine moderne und zeitgemäße Familienpolitik!

Gigabit-Offensive - Glasfaser („ftth“) für jedes Haus

In der Gemeinde gibt es auf absehbare Zeit keine Neubaugebiete mehr auf der grünen Wiese (Flächensparen gilt auch für uns!). Es ist aber gelungen Bauherren für unsere Dörfer zu begeistern. So entstehen viele unterschiedliche Wohnungen. Gleichzeitig bauen wir unsere eigene Gigabit-Offensive aus. Glasfaser („ftth“) für jedes Haus ist unser Ziel. Und wir sind schon ganz schön weit gekommen! Unterstützen Sie uns für eine gute Zukunft.

„Wohnen für Alle“

Nicht allen Menschen ist es vergönnt in einer barrierefreien Wohnung zu leben. Kommen Einschränkungen hinzu, muss die Heimat verlassen werden, obwohl es sich mit etwas Hilfe gut leben ließe. Wir haben Ihnen 2014, wie auch die Mitbewerber, versprochen hier zu helfen. Und wir halten Wort! Wir setzen uns für alle Menschen ein, die Hilfe benötigen! Und ich bin mit vielen Fachleuten einig, „Wohnen für Alle“ ist notwendig und wird ein Erfolg werden.

Die Gemeinde Röttenbach ist bekannt für Ihre familienfreundliche Ausrichtung.

Als Alleinstellungsmerkmal leistet sie sich ein Familienzentrum mit einer Sozialpädagogin die sich in allen Fragen der Familiensorge engagiert. Damit sich die Betreuung im Kindergarten nochmals verbessert, wird in wenigen Wochen der Anbau für die 4 Gruppe begonnen. Das Haus für Kinder verfügt dann als einer der ersten Kindergärten über eine eigene Kindergartenmensa. Durch die Einführung der Ganztagesschule muss das Schulhaus noch zeitnah an die Bedürfnisse einer modernen, kindgerechten Ganztagesbetreuung angepasst werden. Die Schule soll sich als Kulturschule mit dem Schwerpunkt Musik weiterentwickeln können.

Die älteren Menschen müssen, wenn sie Hilfe benötigen, häufig ihre Heimatgemeinde verlassen.

Dies wird in Zukunft durch die fortschreitende Demografie immer häufiger der Fall sein. Das Projekt „Wohnen für Alle“ soll hier als erster Schritt Abhilfe schaffen. Das wird die Versorgung der Senioren deutlich verbessern. Trotzdem kann es nur der Anfang sein. Die Senioren müssen genauso im Fokus der Gemeinde stehen wie junge Familien. Hier darf es kein entweder oder, sondern nur ein uneingeschränktes „Ja“ für alle geben.

Auch unsere Gemeinde muss in der Ökologie einen höheren Beitrag leisten.

Die Gemeinde muss auf ihren Flächen eine größere Vielfalt als Lebensgrundlage für Insekten bereitstellen.  Dabei dürfen wir uns nicht nur auf – für das menschliche Auge schön anzusehende – Blühflächen konzentrieren, sondern müssen auch für Falter und andere Insekten Refugien schaffen. In den Privatgärten sollten ebenfalls solche Flächen entstehen. Nur wenn es uns gelingt Menschen zu begeistern, können wir dem Artensterben und dem Klimawandel etwas entgegensetzen. Daher setze ich mich dafür ein Verständnis und Leidenschaft zu wecken, anstatt mit unverständlichen Verboten nur Scheinerfolge ohne ernsthafte Auswirkungen zu erzielen.

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