Kirchweih Röttenbach Karussell Bild: K.-E. Freudenberger

14.11.2019
Röttenbacher Bürgerinen und Bürger bringen sich für IHRE Kirchweih ein.

Röttenbach 08.11.19 Rund 60 Personen folgten dem Aufruf der Gemeindeverwaltung, im Arbeitskreis „Zukunftskirchweih“ Ihre Vorstellungen über eine bessere und schönere Röttenbacher Kirchweih zu diskutieren. Gemeinsam mit einer Moderatorin erarbeiteten die vorrangig jungen Bürgerinnen und Bürger Ihre Vorstellungen und kamen in rund drei Stunden zu folgenden Ergebnissen:

  • Am 09.01.20 soll sich eine neue Gruppe bilden - Die Röttenbach Kerwabuam & -madli
  • ein größerer Barbereich soll geschaffen werden, dafür Festzeltinnenbereich kleiner
  • Biergartenneugestaltung
  • Speiseangebot soll qualitativ verbessert werden (Zusage vom Festwirt)
  • attraktivere Musik (Zusagen vom Festwirt)
  • verstärkte und verbesserte Werbung (Zusage der Verwaltung)
  • die Veranstaltungen an den Kirchweihtagen sollen attraktiver gestaltet werden,
  • Sperrstunde soll neu geregelt werden,
  • Bierbezug ausschließlich von der Spalter Brauerei (mit einer Option mit der Pyraser Brauerei abzuwechseln )

Insgesamt erarbeiteten die AK-Teilnehmer in der kurzen Zeit mit vielen konstruktiven Beiträgen, bei denen auch mit Kritik nicht gespart wurde, eine tolle Grundlage für eine Röttenbacher Kirchweih, an der wieder alle Gefallen finden können.

Gemeinderäte der FREIEN WÄHLER nahmen an der Veranstaltung teil

Die Gemeinderäte der Freien Wähler Johannes Gerstner, Franz-Josef Mühling und K.-E. Freudenberger verfolgten die Diskussionen interessiert. Ihr Fazit zu dem Treffen: Eine sehr gute Veranstaltung mit vielen guten Vorschlägen. Aus Ihrer Sicht bestehen keine Einwände, all diesen Vorschlägen im Gemeinderat zu folgen und zuzustimmen. Aus Ihrer Sicht, alles sehr gute Maßnahmen, die die Röttenbacher Kirchweih wieder attraktiv für alle Bürgerinnen und Bürger und für unsere Gäste aus den Nachbargemeinden machen können.

Ein Lob an die Verwaltung der Gemeinde Röttenbach, die den Arbeitskreis sehr gut vorbereitet und geleitet hatte. Aber auch ein Dankeschön an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit vielen Ideen und Anregungen, wie an den Pinnwinden zu sehen ist, die Kirchweih wieder neu beleben möchten.