FREIE WÄHLER - Klimaschutz in Röttenbach
Die FREIEN WÄHLER waren und wollen weiterhin die treibende Kraft für den Beschluss sein, ab dem Jahr 2030 klimaneutral energetisch versorgt zu werden.
Bei dem Neubau der Turnhallenheizung konnten wir uns gegen große Widerstände eine Mehrheit beschaffen, damit nicht erneut auf fossile Brennstoffe gesetzt wurde. Heute können wir stolz darauf sein, dass Schule, Turnhalle, Rathaus und bald auch der Bauhof mit regenerativer Energie – CO2-neutral versorgt werden.
Der Bereich Artenschutz, Naturschutz und Klimaschutz wird in den nächsten Jahren die politische Arbeit in der Gemeinde prägen.
- Die Gewässerökologie kann und muss verbessert werden.
- Die Tier- und Pflanzenvielfalt leidet unter der derzeitigen Vorstellung von Landnutzung.
Neben gepflegtem kurz gehaltenem Rasen braucht es auch Flächen, in denen die Natur sich selbst überlassen bleibt. Die Gemeinde verfügt über viele Randflächen, die dafür gut geeignet sind. Unsere Landwirte können hier gut mit einbezogen werden. Wir müssen sie jedoch fair für Ihre Arbeit und die Naturschutzleistungen entlohnen. Jeder von uns muss bei sich selbst anfangen und prüfen, ob er nicht noch viel mehr für den Erhalt unserer natürlichen Lebensräume tun kann.
Nahverkehr - Ortsanbindungen - Radfahrwege - E-Mobilität
- Im Bereich des ÖPNV gibt es noch Luft nach oben. Die Anbindung an die Bahn kann noch deutlich verbessert werden.
- Die FREIEN WÄHLER arbeiten aktiv im Arbeitskreis mit und haben im Sommer 2021 sich für eine neue Radwegeführung von Mühlstetten nach Röttenbach über den Hirtenbuck eingesetzt.
- Die Gemeinde nutzt jetzt bereits ein E-Fahrzeug für die Kurzstrecken in der Gemeinde. Und das hat sich gut bewährt. Wir müssen noch deutlich mehr Möglichkeiten für Ladesäulen schaffen.
Lassen Sie uns GEMEINSAM neue Wege gehen, damit wir die Natur für unsere Kinder und Enkel erhalten und verbessern können!
Bürgermeister - Thomas Schneider
Bereits vor vielen Jahren haben wir FREIE WÄHLER mit dem Umbau der Energieversorgung in Röttenbach begonnen. Dies geschah nicht, weil das dem Mainstream entsprach, sondern weil wir uns intensiv mit dem Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Welt befassen.
Unterstützen Sie uns für eine gute Zukunft.
Elisabeth Stork
Wir Jugendliche und unsere Themen brauchen mehr Raum im Gemeinderat. Die Welt nähert sich dem Abgrund und immer noch wird geredet, anstatt zu handeln.
Ich will, dass der Gemeinderat alles in seiner Macht Stehende unternimmt, um unsere Zukunft zu sichern! Sei es in Umwelt-, Klimafragen oder bei der Jugendarbeit.
Diese Themen werde ich als FW-Mitglied, gemeinsam mit den amtierenden Mandatsträgern, in den kommenden Jahren behandeln.